Marcel
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Die Duschrückwand von Schön & Wieder
Urlaub in der Dusche!
Die kreativen Möglichkeiten in der Badgestaltung sind in den letzten Jahren enorm gewachsen. Fast alle Materialien und Wünsche sind heute möglich. Aus der Nasszelle wurde mehr und mehr die Wellness-Oase des Hauses oder der Wohnung.
Google Docs - mehr als nur Tabellenkalkulation
Durch einen Beitrag im Gmail Blog bin ich auf die Script Gallery bei Google Docs gestoßen. Bis jetzt war Google Docs für mich nur ein Tool um Daten festzuhalten, auf die ich gerne von überall aus zugreifen kann. Doch bei der Script Gallery gibt es gibt dutzende Vorlagen, welche Google Docs eben zu mehr als einer Tabellenkalkulation machen. Ob man sich monatlich eine Auswertung der Google-Mail Aktivitäten oder die Facebook-Likes zuschicken lässt, alles ist möglich.
Eine Funktion hat mich sehr überzeugt. Man kann tatsächlich die Ausfälle einer Webseite automatisiert dokumentieren lassen.
Wie das funktioniert wird hier beschrieben: How to Monitor your Website Uptime with Google Docs
Das iPhone 4S und die Sprache.
Apple versucht mit dem iPhone 4S seine Nutzer zu verstehen. Siri - so der Name der Spracherkennungssoftware - funtkioniert laut Testberichten besser als erwartet. Nicht so wie diverse Telefon-Hotlines. Einerseits könnte mit Siri ein weiterer Meilenstein in der Handhabung seines Handys geschafft sein, andererseits könnte die Spracherkennung auch nach hinten los gehen. Da man durch die Spracherkennung das iPhone immer weniger in die Hand nehmen muss, sondern in der Tasche oder Halterung stecken lassen kann, ist es austauschbar. Im Endeffekt ist es solange die Spracherkennung funktioniert egal, ob man ein iPhone, ein Android- oder ein Windows Mobile Handy in der Tasche hat. Wir werden sehen, ob dieses Feature von der Masse angenommen wird oder ob es nur ein kleiner Teil nutzt und man weiterhin verdutzt angeschaut wird, wenn man mit einem Gerät kommuniziert.
Apples Werbevideo:
Feuer und Wasser zusammenbringen
56 Künstler öffnen zur 7. Auflage der "Eifeler Atelier Tage" ihre Arbeitsräume für das Publikum. In einem Roggendorfer Laden, wo sonst Sportvereine ihre Shirts bedrucken lassen, hat nun eine Galerie eröffnet, die es vorher nur online gab.
Eifel - Normalerweise ist es umgekehrt. Erst kommt der Laden oder das Unternehmen und dann erst entsteht eine entsprechende virtuelle Präsenz im Internet. Diesmal ist es aber nicht so geschehen. Während der siebten Auflage der Eifeler Atelier Tage (EAT) feiert das Kunstportal Eifel fünfjähriges Bestehen. Gleichzeitig ist diese virtuelle Präsenz, die Eifeler Künstlern die Möglichkeit bietet, gegen vier Euro monatlich ihre Bilder oder Termine ihrer Veranstaltungen online zu stellen, nun Realität geworden. Im Roggendorfer Geschäft „Mein-Vereinslokal.de“ an der B 266 ist nun eine echte Galerie beheimatet.
Kunsterlebnis als "Stolperstein"
„Ich bringe hier Feuer und Wasser zusammen“, sagt Benedetto Gentili, Chef des Medienhauses Eifel, der das Kunstportal und auch das Vereinslokal betreibt, lächelnd. Denn es sei ihm klar, dass Vereinsleute, die in seinen Laden kämen, um Trikots oder T-Shirts mit individuellen Aufdrucken zu bestellen, eher nicht die Klientel seien, die auch auf Kunstausstellungen zu finden seien. „Hier trifft Kunst auf Breitensport und vielleicht können wir so mehr Leute für Kunst - und besonders die Eifeler Künstler - begeistern“, so Gentili.
Das Ganze solle ähnlich eines Stolpersteins sein, über den man stolpert, wenn man gar nicht damit rechnet und sich dann damit auseinandersetzt. Welche Werke er an den Wänden des Vereinslokals hängen hat, weiß er eigentlich selbst nicht. „Denn das ist eine ,demokratische Galerie'“, erklärt der Medienhaus-Chef. Demokratisch? „Ja“, so Gentili, „ich filtere nicht wie das aus verständlichen Gründen in anderen Galerien der Fall ist.“
In Roggendorf könnten sich Künstler, die im Kunstportal angemeldet seien, für einen Euro pro Monat einen Quadratmeter Wandfläche oder auch mehr mieten und sich dort präsentieren.
Banken sollen mehr Eifeler Kunst wagen
Als gewisse „Vergrößerung“ der Galerie dienten zudem die Wände im Ärztehaus Schumacher in Kall, wo ebenfalls Kunst ausgestellt werden könne. „Reich werde ich damit sicherlich nicht“, sagt Gentili. Er sehe das alles als eine Art Kultursponsoring, da er von der Eifeler Kunst begeistert sei. „Ich würde mir wünschen, dass in den Bank-Geschäftsstellen in der Region nicht immer Drucke von Miró hängen würden“, so Gentili. Da könnten doch Originale von Eifeler Künstlern hängen, wenn die Banken schon mit ihrer Regionalität werben würden.
Und welche von diesen Künstlern schaut er sich während der Eifeler Atelier Tage an? „Ich finde es spannend, einfach draufloszufahren“, so Gentili. Er werde wohl Ateliers in der Nähe seines Wohnortes Schleiden besuchen. Mehr als drei bis vier schaffe er aber nie. „Weil ich es so spannend finde, zu sehen, wie und wo die Künstler arbeiten, bleibe ich immer sehr lange in einem Atelier“, so Gentili. Weil es vielen Leuten so gehe, habe er sich auch entschlossen, die Galerie in Roggendorf am EAT-Wochenende nicht zu öffnen - um keine Konkurrenz zu sein. Denn dort in seiner „demokratischen Galerie“ sei die ganze Woche über immer von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet.
Google und die deutschen Unternehmen
Google wollte herausfinden, wie sich Google Tools auf Umsatz, Produktivität und Innovationsfähigkeit auswirken. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat mehr als 11.000 Unternehmen befragt. Wie deutsche Unternehmen Google-Tools nutzen und was sie mit ihnen erreichen ist verblüffend. Anhand der Umfrageerbenisse konnte man erstmals berechnen, wie sich Werbung über Google auszahlt.
Die Key-facts der Studie beinhalten:
- Google - Mehr als eine Suchmaschine
- Unternehmen nutzen Google-Tools im Paket
- Tools für alle Branchen
- Kundenkontake und umsatz ziehen an
- Google öffnet Tür zu neuen Kunden
- und noch mehr ..
Die Ergebnisse der Studie sind auf der eigens dafür eingerichteten Webseite faktorgoogle.de grafik aufbereitet und publiziert worden.
Linktipp: SEO-United.de
Ein sehr empfehlenswerter Blog zum Thema Suchmaschinenoptimierung ist der von seo-united.de. Die Jungs von SEO-United sind was die Aktualität und Anzahl der Blogbeiträge trotz hoher Qualität sehr fleißig. Es treiben sich viele der Experten auf dem Gebiet Suchmaschinenoptimierung dort herum. Neben dem Blog bietet das Gemeinschaftsprojekt noch weitere nützliche Informationen. SEO-Tools, SEO-Tutorials, eine Übersicht einiger Agenturen und noch vieles mehr. Ein Blick lohnt sich definitiv.
Googlesuche: Nervende Webseiten blockieren
Wenn man bei Google nach etwas sucht, ist es oft so, dass Seiten vorne gelistet werden obwohl diese keinen Mehrwert für den Nutzer darstellen. Mir passiert das immer öfter. Google bietet jetzt Abhilfe: Eine Blacklist die man selbst befüllen kann.
In meinem Beispiel habe ich verschiedene Personen-Suchmaschinen und ein Preisverleichs-Portal geblockt, da diese bei fast jeder Suche nach Menschen oder Produkten auftauchen. Um das Feature nutzen zu können, müsst Ihr angemeldet sein.
Wie kann ich Seiten blocken?
Sobald man eine Seite über die Suchergebnisse besucht hat und wieder zurück auf die Suchergebnisse geht, wird im eingeloggten Zustand unter dem Suchergebnis folgender Textabschnitt angezeigt: "Alle Ergebnisse von www.zu-blockierende-domain.de blockieren". Nach einem Klick auf den Link wird man zu seiner Liste der blockieren Adressen weitergeleitet. Dort kann man auch händisch weitere Webseiten hinzufügen.
Alternativ kommt Ihr hier auch auf eure Blacklist: Zur Blacklist
Was ist eine Blacklist?
Im Zusammenhang mit den Suchergebnissen ist eine Blacklist eine Liste um diverse Seiten sich innerhalb der Suchergebnisse nicht anzeigen zu lassen. z.B. Personen-Suchmaschinen.
Quelle: Google Inside Search
2012 - Etwa 200-300 neue Domain-Endungen
Im Jahr 2012 wird der Markt für etwa 200-300 neue Domain-Endungen geöffnet. Dadurch eröffnen sich viele neue Möglichkeiten bezüglich Keyword-Domains. Ich bin gespannt, was da noch alles auf uns zu kommt. Einige Anbieter, wie z.B. United-Domains nehmen voraussichtlich Mitte diesen Jahres Vorbestellungen an. Hier ein paar Beispiele neuer Endungen: .eco - .web - .bayern - .berlin - .sport Bei der Gelegenheit möchte ich euch auch auf die im September stattfindende Munich Conference on New Top-Level Domains hinweisen. Alle weiteren Informationen zu der Konferenz und den neuen Endungen erhaltet Ihr hier
24 000 Blatt Papier für Kaller Nikolausschule
Das Herz von Benedetto Gentili, Inhaber des Medienhaus Eifel in Mechernich, schlägt nicht nur für die Eifel, sondern auch für die „besonderen“ Kinder der Nikolausschule in Kall. Der „Eifeler-Querdenker“ stiftete 24.000 Blatt DIN A 3 – was der riesigen Menge von 100 Paketen Papier von Kopierpapier à 500 Blatt entspricht – für den Mal- und Bastelunterricht der Nikolausschule. Die „Eifeler Querdenker“ haben sich im Oktober 2009 um den Initiator Kurt Klöser versammelt. Es sind aktuell über 80 Unternehmer, Führungskräfte oder freiberufliche Spezialisten, die ihren Lebensmittelpunkt zwischen Aachen im Norden und der Mosel im Süden, zwischen der belgischen Grenze im Westen und der linken Rheinseite, im Osten, also grob betrachtet, der Eifel haben. Naben dem monatlichen Austausch in Gemünd engagieren sie sich für soziale Belange, mal kleine, mal große Themen. „Wir wollen sehen, was sich noch so entwickelt“, sagt der EQ-Initiator Kurt Klöser, der das Papier zur Nikolausschule liefern wird.
„Die Nikolausschule in Kall ist ein guter Empfänger, dort kann man es gut gebrauchen“ und weist auf die Möglichkeit hin, dort auch nicht mehr benutzte Fahrräder abzugeben. „Diese werden sogar abgeholt“.
Die Vorsitzende des Fördervereins, Michaela Fischer, bedankte sich bei Benedetto Gentili und hofft auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
Quelle: Kölnische Rundschau
Wo die Buchhaltung im "Fernseher" sitzt
Vogelhaus? Bauhaus? Medienhaus? Auf einmal steht da so ein eigenartiges Holzgebilde. Ersteres ist es sicherlich nicht. Auch wenn das manch einer denken mag, der von Gemünd...
ROGGENDORF. Vogelhaus? Bauhaus? Medienhaus? Auf einmal steht da so ein eigenartiges Holzgebilde. Ersteres ist es sicherlich nicht. Auch wenn das manch einer denken mag, der von Gemünd kommend über die Bundesstraße 266 durch Roggendorf fährt und das Gebäude auf einmal auf der linken Seite kurz vor der evangelischen Kirche wahrnimmt.
Bauhaus und Medienhaus stimmt aber. Denn Benedetto Gentili erweitert mit dem Neubau im Bauhaus-Stil sein Medienhaus Eifel. „Diesen klaren Stil habe ich schon immer gemocht“, so der Geschäftsführer des Medienhauses Eifel. „Er ist einfach und schnörkellos - wie der Service innen drin.“ Denn dort soll ein Ladenlokal mit Terminals entstehen. Das soll ein neuer Anlaufpunkt für Kunden werden, die die Produktion, nicht aber den kreativen und beratenden Bereich in Anspruch nehmen möchten. „Bislang war es so, dass wir immer ein riesiges Fass aufmachen mussten, um auch unseren Kunden mit kleineren Aufträgen gerecht zu werden“, so Gentili. Da habe es für einen Auftrag von vier T-Shirts eine Beratung gegeben, Daten mussten ausgetauscht und Rechnungen geschrieben werden - das erforderte einen hohen Personal- und Zeit-Aufwand.
Mit dem Anlaufpunkt im Neubau, dessen Fertigstellung für März anvisiert ist, soll das anders werden. Dann können die Kunden an die Terminals mit Touchscreens gehen, ihre Daten hochladen und etwa T-Shirts für den Junggesellenabschied, Mouse-Pads oder Tassen mit dem, was sie drauf gedruckt haben wollen, bestellen. „Das ist für uns weniger Aufwand, für die Kunden bedienfreundlich und kostengünstiger, so dass es auf allen Seiten Gewinner gibt“, sagt Benedetto Gentili. Die Bedienung der Terminals solle extrem einfach sein, so der Geschäftsführer. „Ein Zehnjähriger soll in der Lage sein, sie zu bedienen“, fährt er fort. Es sei eben wie ein Internetshop - nur hier vor Ort. Das habe den Vorteil, dass bei eventuell auftretenden Problemen Angestellte da seien, die helfen können. „Für Spitzenzeiten werde ich wahrscheinlich noch eine Kraft einstellen“, sagt Gentili. Ansonsten säßen im ersten Stock die Buchhalterinnen, die helfend eingreifen können. Der erste Stock ist auch das markante i-Tüpfelchen an dem Gebäude. Wie ein überdimensionierter Fernsehbildschirm sieht das aus, wo die Buchhaltung sitzen wird und einen schönen Blick aus den Fenstern genießen kann. „Die Fensterfront zur Straße hin soll animiert werden wie ein Fernseher - das ist die Idee“, sagt Benedetto Gentili. Dann sieht das Gebäude aus wie ein Komödchen, auf dem ein Fernseher steht.
Für das Ladenlokal unten hat Gentili auch noch eine Idee: „In einer zweiten Phase soll dort eine Galerie der Eifeler Künstler entstehen.“ Dort könnten die Künstler für einen sehr kleinen Betrag Plätze an den Wänden mieten, ihre Kunst ausstellen und zum Verkauf anbieten, so Benedetto Gentili, der bereits mit seinem Kunstportal Eifel den Kreativen in der Region eine Plattform bietet und auch sonst einiges für Kunst und Kultur vor Ort tut.
Kreativität ist schließlich sein Metier. Auch wenn Ideen zuweilen etwas länger brauchen, bis sie „reif“ sind. „An dem Namen für den neuen Anlaufpunkt haben wir anderthalb Jahre gefeilt“, verrät Gentili. Dabei herausgekommen ist „Schön und Wieder“.
Und warum? Dieser einfache und wohlklingende Name helfe der Zielgruppe, Schwellenängste abzubauen und assoziiere, wie einfach die Zusammenarbeit zwischen Druckdienstleister und Kunde sein könne. Außerdem sei der Name eine Anlehnung an den Fachbegriff „Schön- und Widerdruck“, mit dem ein doppelseitiges Druckverfahren beschrieben wird. Und zu guter Letzt würde es der Name auf den Punkt bringen, so Gentili: „Der Kunde soll die Sachen schön finden und wiederkommen.“
Quelle: Kölnische Rundschau